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Spannendes rund um Web & SEO.

Was sich so alles tut in Sachen Webseiten-Entwicklung und Suchmaschinen-Optimierung können Sie Hier nachlesen ;

SEO 1:
Helpful Content

(Fortsetzung von der Startseite)

Trotzdem ist der Begriff »Helpful Content« der Spitzenreiter der SEO-Trends für 2024. Die Botschaft ist klar: Google möchte wissen, ob Texte nur für die Suchmaschine geschrieben wurden oder ob sie auf fundiertem Fachwissen basieren.

Um Unternehmen und Website-Betreibern zu helfen, hilfreichen Inhalt zu erstellen, hat Google einige Dokumente veröffentlicht, in denen sie erklären, worauf es ankommt. Die wichtigste Aussage lautet: »Erstelle hilfreichen, verlässlichen Content für Menschen.« In den Search Essentials erklärt Google die Details dazu.

 

Hier sind einige interessante Erkenntnisse:
 

  • Biete neue Inhalte an, die nicht einfach eine Zusammenstellung anderer Artikel sind

  • Verwende Begriffe, die Menschen verwenden würden, um nach Inhalten zu suchen

  • Der Inhalt sollte vertrauenswürdig sein, das heißt, er sollte von Experten verfasst sein, relevante Quellen verlinken oder zumindest die Expertise hervorheben

  • Es sollten fachliche, stilistische und sprachliche Fehler  (Rechtschreibung!) vermieden werden

  • Der Inhalt sollte eine eindeutig umrissene Zielgruppe ansprechen

  • Die Webseite sollte einen klaren Schwerpunkt oder Hauptzweck haben, der nicht nur auf das Ranking für bestimmte Keywords in der Suchmaschine abzielt


Wenn Sie also für ein bestimmtes Keyword ranken möchten, geht es nicht nur um die klassische SEO-Optimierung, sondern vor allem darum, die Suchabsicht der Nutzer zu erfüllen.

SEO 2:
User Experience & E-E-A-T

(Fortsetzung von der Startseite)

Obwohl Google dies nie offiziell bestätigt hat, ist anzunehmen, dass Nutzersignale, die das Verhalten der Besucher einer Website widerspiegeln, für Suchmaschinen äußerst relevante Metriken sind.

Es gibt drei Nutzersignale, auf die Sie achten sollten:

 

  1. Time on Page: Die Dauer, die ein Nutzer auf einer Seite verbringt, sollte möglichst hoch sein. Dabei sollte jedoch die Funktion und Länge des Inhalts der Seite berücksichtigt werden.

  2. Bounce Rate: Die Absprungrate gibt an, wie viele Besucher die Seite ohne weitere Interaktion verlassen haben. Eine hohe Absprungrate deutet darauf hin, dass die Seite die Erwartungen der Nutzer nicht erfüllt hat.

  3. CTR: Die Klickrate ist ein Indikator dafür, wie relevant und interessant ein Suchergebnis für Nutzer ist. Eine niedrige Klickrate kann darauf hinweisen, dass der Meta-Titel und die Meta-Beschreibung überarbeitet werden müssen.


Ein weiteres wichtiges Signal ist die Rückkehr zur SERP-Rate, die darauf hinweist, ob die Suchergebnisse zufriedenstellend waren. Suchmaschinen können erkennen, ob Nutzer ihre Suche nach der Rückkehr zu den Suchergebnissen ändern und nach weiteren Treffern suchen.

Maßnahmen, die sich daraus ergeben: Inhalte müssen weiterhin die Suchabsicht der Nutzer berücksichtigen und möglichst umfassend behandeln. Die Gestaltung der Website und der Artikel sollte benutzerfreundlich sein. Die Integration von Boxen, Aufzählungen, Checklisten oder anderen Elementen zur Auflockerung des Inhalts kann die Nutzersignale verbessern.

Zusätzlich zu den bereits bekannten E-A-T-Faktoren (Expertise, Autorität und Vertrauenswürdigkeit) bleibt auch die »Unternehmensexperience« wichtig. In Zeiten von KI-Texten ist es entscheidend, den Nutzern zu zeigen, dass ein Unternehmen persönliche Erfahrung zu den behandelten Themen hat. Bei E-E-A-T kommen also die Nutzererfahrung und die »Unternehmensexperience« zusammen.

Bereit, den ersten Schritt zu machen?

Lassen Sie uns darüber sprechen, wie wir Ihnen auf dem Weg zum bestmöglichen Webauftritt zur Seite stehen können.

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